Das Land mit den meisten Binnenflüchtlingen weltweit ist mit 6,9 Millionen Kolumbien. Syrien hingegen liegt mit 6,6 Millionen erst auf Platz zwei. Im September 2016 fand in Kolumbien ein Volksentscheid über den verhandelten Friedensvertrag zwischen der Guerilla-Organisation FARC und der Regierung statt. Überraschenderweise wurde dagegen gestimmt, allerdings lag die Wahlbeteiligung bei gerade einmal 37 Prozent
Die Angst vor Gewalt durch kriminelle Drogenorganisationen ist weit verbreitet in der Bevölkerung Lateinamerikas – und sie treibt Menschen in die Flucht. Das gilt insbesondere für das „Nördliche Dreieck“ Lateinamerikas, also für die Länder El Salvador, Guatemala und Honduras. Dort sind die Mordraten sowie die Zahl der Entführungen besonders hoch. Die Einwohner müssten ständig um ihre Sicherheit bangen. Dies ist – noch vor Armut und Arbeitslosigkeit – der wichtigste Grund, warum sie sich in Richtung der USA aufmachen, auf der Suche nach einem besseren Leben.
Die Nachfrage nach Methamphetamin in den USA steigt – mexikanische Drogenkartelle fokussieren sich immer mehr… Weiterlesen »Macht der Nachfrage: Meth-Handel in die USA steigt
Am 10. November warnte der peruanische Antidrogenbeauftragte Perus Alberto Otarola vor einer steigenden Nachfrage an… Weiterlesen »Werden synthetische Drogen Kokain ersetzen?
Das kolumbianische Militär hat nach eigenen Angaben ein Labor für synthetische Drogen aufgedeckt, das von… Weiterlesen »Mischt die FARC auch bei synthetischen Drogen mit?
Der 17. Februar ist ein wichtiger Tag in der europäischen Geschichte. Heute vor sieben Jahren… Weiterlesen »Drogenhandel, Korruption und Armut sind Gründe für eine Flucht aus dem Kosovo
